vergangenen Sonntag erwähnte Frau Triebler es in der Predigt: in allen kirchlichen Gremien wird darüber nachgedacht: "wie könne wir das Evangelium zu den (auch kirchenfernen) Menschen tragen. Eine erwähnet Form ist "fresh expressions" (Kletterkirche, Café,...)
Geht man auf die homepage von fresh expressions u. dann in der ersten Zeile weiter:
https://www.freshexpressions.de/fresh-x-verstehen/
dann kommt quasi als Erstes:
"Genau hinhören
Eine Fresh X entsteht nicht nach einem fertigen Konzept. Am Anfang steht eine geistliche Suchbewegung: das genaue Wahrnehmen von Gottes Handeln, den Bedürfnissen und Wünschen der Menschen und der eigenen Berufung."
Ja, das ist doch gut! Damit fängt es an. Doch wo in unserer Gemeinde hören wir genau hin? Ist das auf das gemeinsame Nachdenken und Beten im Presbyterium beschränkt?
dort als Zweites: "Beim Hören merkt das Fresh X-Team, was es den Menschen vor Ort Gutes tun kann. Dieser praktische Dienst verkörpert das Evangelium und Gottes Liebe. "
Wenn ich unser Gemeindekonzept lese, dass wird schon viel Gutes den Menschen in unseren Orten getan - aber führt es auch dazu, dass wir auf DEN hinweisen, der uns motiviert
(dies sind erst einmal nur Gedankensplitter)